Arbeiten von Zuhause? Wohlfühlatmosphäre im Homeoffice

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In Zeiten des Coronavirus gilt es, unnötige persönliche Kontakte zu vermeiden – natürlich auch auf der Arbeit. Bist du deshalb im Homeoffice? Auch bei Kermi bleiben viele meiner Kolleginnen und Kollegen zu Hause – soweit es natürlich geht. Gerade jetzt, wenn wir mehr Zeit als sonst zu Hause verbringen, ist es wichtig, dass wir uns dort rundum wohlfühlen und unseren Tagesablauf entsprechend anpassen. Vielleicht denkst du beim Thema Homeoffice nicht gleich an Heizkörper oder eine Wohnraumlüftung – ich möchte dir in diesem Blogbeitrag aber gerne zeigen, dass Kermi Produkte durchaus eine große Wirkung auf deine persönliche Wohlfühlatmosphäre und damit auch auf deine Arbeit haben.

Schritt eins für einen gelungenen Arbeitsalltag in den eigenen vier Wänden ist natürlich ein gut eingerichteter Arbeitsplatz. Am besten beginnst du damit, deinen Schreibtisch aufzuräumen. Denn weniger ist hier mehr: Große, freie Flächen bieten weniger Ablenkung von der Arbeit und außerdem genug Platz für deine Arbeitsmaterialien. Laptop, Stifte, Papier, Telefon – bereite alles vor, damit du am Morgen direkt starten kannst. Da nichts schlimmer ist als eine schlechte Körperhaltung am Schreibtisch, solltest du auf einen bequemen Stuhl in richtiger Sitzhöhe achten. Gute Lichtverhältnisse runden deinen optimalen Arbeitsplatz ab. Mein Extra-Tipp: Gibt deinem Arbeitsplatz eine individuelle Note! Wie wäre es zum Beispiel mit ein paar Pflanzen oder einem schönen Bild?

Die Grundvoraussetzung für bequemes Arbeiten ist nun geschaffen. Jetzt kannst du dich um die Behaglichkeit kümmern. Für mich jedenfalls spielt es eine wesentliche Rolle, dass ich nicht friere, aber auch nicht schwitze und dass ich ausreichend frische Luft habe – insbesondere auch am Schreibtisch.

Bloß nicht frieren im Homeoffice – Elektroheizkörper sorgen für schnelle Wärme

Das längere Arbeiten im Homeoffice bringt für jeden einen neuen Tagesablauf mit sich. Ich stehe morgens auf, schlüpfe in gemütliche Klamotten, frühstücke, mache mir einen Kaffee und setze mich damit an den Laptop. Um konzentriert arbeiten zu können, sollten zu Hause angenehme Temperaturen herrschen. Ich weiß nicht, wie es dir geht, aber wenn ich friere, kann ich überhaupt nicht gut arbeiten. Da du jetzt mehr als gewöhnlich zu Hause bist, musst du deinen Heizrhythmus deinem neuen Tagesablauf anpassen. Denn die Heizung sollte nicht – wie sonst – tagsüber herunterfahren.

Gerade morgens ist es im Moment noch ziemlich kalt. Da kannst du natürlich mit dicken Socken und einem warmen Wollpulli für zusätzliche Behaglichkeit sorgen. Ich finde aber auch Elektroheizkörper besonders praktisch, wenn ich kurzfristig mehr Wärme brauche. So kannst du es dir auf die Schnelle kuschelig warm machen. Angenehm für die Füße ist natürlich auch eine Fußbodenheizung. Falls du in deinem Zuhause noch keine Fußbodenheizung hast, kann diese ganz einfach nachgerüstet werden. Ohne kalte Füße arbeitet es sich gleich viel besser. Wenn du dich fragst, wie du deine Fußbodenheizung richtig einstellst, dann schau doch mal hier vorbei.

Frischer Wind für den rauchenden Kopf durch Wohnraumlüftung

Im Homeoffice verbringen wir mehrere Stunden im selben Zimmer – da ist die Luft schnell verbraucht und das enthaltene Kohlenstoffdioxid macht müde. Ich als bekennender Frischluftfanatiker gebe dir also den Tipp: Mach ab und zu eine kurze Pause, um frische Luft zu schnappen. Du kannst zum Beispiel auf dem Balkon kurz durchatmen oder in der Mittagspause draußen einen Spaziergang machen– im Moment natürlich allein.

Auch regelmäßiges Lüften ist natürlich wichtig, gerade wenn du im Homeoffice bist. Es vermeidet nicht nur Schimmel, sondern ist auch gut für die Gesundheit und die Leistungsfähigkeit. Also: Fenster auf! Doch gerade, wenn man viel um die Ohren hat, vergisst man das schnell. Eine komfortable Lösung ist dabei eine Wohnraumlüftung. Sie sorgt für kontinuierlichen Luftaustauch und optimale Luftqualität – sogar bei geschlossenen Fenstern. Kälte und Wind, der deine Unterlagen durcheinanderwirbelt, bleiben draußen! Ein weiterer Pluspunkt: Spezielle Filter halten auch Schadstoffe und Pollen draußen. Das dürfte zur jetzigen Jahreszeit vor allem Allergiker freuen.

Du möchtest deinen Filter in deiner Wohnraumlüftung tauschen? Dann schau doch in unserem Shop vorbei. 

Ruhe bitte: Zu Hause arbeiten mit voller Konzentration

Ein Vorteil im Homeoffice: Du kannst besonders konzentriert arbeiten – vorausgesetzt, du musst dich nicht gleichzeitig um deine Kinder kümmern. Vielleicht kannst du auch bei leiser Musik besonders gut arbeiten. Im Homeoffice kannst du die Geräuschkulisse während der Arbeit größtenteils selbst festlegen: Du wirst nicht durch die Telefonate oder Gespräche deiner Kollegen abgelenkt. Trotzdem gibt es einige Faktoren, die du selbst zu Hause nicht beeinflussen kannst: Dich stört der Straßenlärm von draußen, wenn du das Fenster öffnest? Wenn du telefonierst, hallt es im Arbeitszimmer? Du hörst die Spülmaschine brummen und gluckern? Hier findest du ein paar Tipps, wie wohltuende Ruhe in deinem Zuhause einzieht.

Viel Erfolg beim Arbeiten im Homeoffice

Ich hoffe, diese Tipps sorgen für zufriedenes Arbeiten von Zuhause aus, auch über einen längeren Zeitraum. Ich freue mich, wenn du mir deine eigenen Tipps fürs Homeoffice in die Kommentare schreibst!